Immer mehr Menschen klagen über Erschöpfung, Schlafprobleme oder innere Unruhe – oft ohne eine klare Ursache zu finden. Experte Wolfgang Skischally rät dazu, auch versteckte Strahlungsquellen im Alltag nicht zu unterschätzen. Was früher ein Nischenthema war, ist heute Realität in jedem Haushalt: Elektrosmog durch WLAN, Bluetooth oder Haushaltsgeräte umgeben uns rund um die Uhr. Der menschliche Körper ist ein sensibles System, das auf viele Reize reagiert – manche nehmen wir bewusst wahr, andere eben nicht. Und genau darin liegt das Problem: Was wir nicht sehen oder spüren, ignorieren wir oft. Dabei sind die Quellen meist näher als gedacht – im Schlafzimmer auf dem Nachttisch, auf dem Sofa oder direkt in der Hosentasche. Oft reicht schon ein bewusster Blick in die eigenen vier Wände, um zu erkennen: Wir leben mitten in einem unsichtbaren Netz aus Funkwellen und elektromagnetischen Feldern.
Unsichtbar, aber da: Wo Strahlung entsteht
Der Begriff „Strahlung“ löst bei vielen Menschen ein mulmiges Gefühl aus – dabei denken die meisten zuerst an Funkmasten oder bedrohliche Hochspannungsleitungen. Doch die Realität ist viel alltäglicher: Auch der praktische kabellose Lautsprecher auf dem Nachttisch, das beruhigende Babyphone im Kinderzimmer oder die moderne schnurlose Türklingel erzeugen elektromagnetische Felder.
Smartphones sind längst zu unserem ständigen Begleiter geworden. Tagsüber haben wir sie fast immer dabei, nachts liegen sie griffbereit neben dem Bett. Ähnlich verhält es sich mit Tablets, dem WLAN-Router im Wohnzimmer, Smart-TVs oder den praktischen Bluetooth-Kopfhörern. All diese Geräte senden – in regelmäßigen Intervallen oder sogar dauerhaft – Signale aus, die sich als Hochfrequenzstrahlung durch den Raum bewegen.
Besonders tückisch: Auch vermeintlich ausgeschaltete Geräte können im Stand-by-Modus noch Signale abgeben oder permanent auf Empfang geschaltet bleiben. Und je kleiner und unauffälliger das Gerät, desto seltener wird hinterfragt, was es eigentlich im Hintergrund tut.
Wolfgang Skischally nennt klassische Strahlungsquellen – die man leicht übersieht
Diese Geräte zählen zu den häufigsten unterschätzten Quellen im Haushalt:
- WLAN-Router (besonders Modelle ohne automatische Nachtabschaltung)
- Babyphone mit DECT-Technologie
- Schnurlostelefone
- Bluetooth-Geräte wie Lautsprecher, Fitnesstracker und Kopfhörer
- Funksteckdosen oder smarte Lichtsysteme
- Spielekonsolen mit permanentem WLAN-Zugriff
- Küchengeräte mit Funkmodul (zum Beispiel smarte Kaffeemaschinen)
- Drucker oder Scanner mit automatischer WLAN-Verbindung
- Smart-Meter für Strom oder Wasser
- Kabellose Türklingeln oder Überwachungssysteme
Diese Aufzählung ist längst nicht vollständig, aber sie zeigt deutlich: Viele Alltagshelfer senden ununterbrochen Signale aus. Der Mix macht dabei den entscheidenden Unterschied. Wer viele kleine Quellen kombiniert, erhöht die Grundbelastung im Raum erheblich.
Kleine Veränderungen, große Wirkung
Niemand muss sich in eine strahlungsfreie Höhle zurückziehen oder komplett auf moderne Technik verzichten. Aber: Ein bewusster Umgang mit elektronischen Geräten kann die tägliche Belastung deutlich senken. Wolfgang Skischally empfiehlt beispielsweise, den WLAN-Router nachts konsequent auszuschalten oder wichtige Geräte gleich mit einem LAN-Kabel zu verbinden.
Auch bei DECT-Telefonen gibt es mittlerweile clevere Lösungen: Modelle mit Eco-Modus senden nur noch bei aktiver Nutzung ihre Signale aus. Und wer das Smartphone nachts konsequent in den Flugmodus versetzt, berichtet oft von spürbar besserem Schlaf. Entscheidend ist nicht der komplette Verzicht, sondern die bewusste Auswahl und Nutzung. Wer Geräte gezielt einsetzt und nachts systematisch abschaltet, schützt den Körper effektiv, ohne dabei auf gewohnten Komfort verzichten zu müssen.
Professionelle Hilfe für optimale Entlastung
Neben diesen klassischen Umstellungen hilft oft auch eine professionelle Messung der Raumfelder durch Experten. Einige spezialisierte Anbieter, darunter auch Unternehmen wie die Wellness Sanofit GmbH in der Schweiz, haben sich gezielt auf solche detaillierten Analysen spezialisiert und geben individuelle, maßgeschneiderte Empfehlungen zur Entlastung.
Wenn Technik zur versteckten Belastung wird: Alltagsszenen mit Aha-Effekt
Beispiel 1: Familie Müller wundert sich wochenlang, denn das Baby schläft einfach nicht durch. Nach mehreren Besuchen bei der Kinderärztin bleibt die Ursache völlig unklar. Ein Messtechniker entdeckt schließlich den wahren Grund: Das praktische Babyphone direkt neben dem Kopfkissen sendet alle 20 Sekunden starke Funkimpulse aus. Die Familie stellt sofort auf ein analoges Modell um und bereits nach drei Nächten schläft das Kind wieder ruhig und entspannt.
Beispiel 2: Eine junge Frau leidet regelmäßig an Kopfschmerzen, aber nur dann, wenn sie abends am Schreibtisch arbeitet. Der überraschende Grund: Ihr WLAN-Drucker funkt automatisch alle paar Minuten im Hintergrund, auch wenn er gar nicht benutzt wird. Mit einem einfachen LAN-Kabel und einer programmierbaren Zeitschaltuhr wird das Gerät nur noch bei tatsächlichem Bedarf eingeschaltet – die lästigen Beschwerden verschwinden komplett.
Wellness SanoFit Elektrosmog – moderne Entspannung ohne versteckte Belastungen
Auf den ersten Blick wirken Begriffe wie Wellness SanoFit Elektrosmog fast widersprüchlich. Doch genau hier liegt eine wichtige Chance: Wer echte Entspannung und Erholung sucht, braucht ein Umfeld, das nicht zusätzlich belastet. Moderne Wellness-Philosophien setzen deshalb zunehmend auf gezielte technische Entlastung und das durch professionell geschirmte Räume, durchdachte Gerätewahl und Raumkonzepte, die natürliche Erholung fördern statt zu stören.
An Standorten wie Wellness Sanofit Widnau wird dieser ganzheitliche Gedanke bereits konkret umgesetzt: Technik ja, aber bewusst dosiert und mit messbaren Werten im Blick. Der Begriff Wellness SanoFit steht dort nicht nur für einzelne Anwendungen, sondern für das große Ganze: ein nachhaltig gesundes Lebensumfeld für Körper und Geist.
Ruhe finden im digitalen Alltag: Wie bewusste Techniknutzung die Lebensqualität steigert
Viele Menschen denken bei Strahlung zuerst an bedrohliche Katastrophenszenarien, dabei beginnt effektiver Schutz meist im ganz Kleinen. Eine andere Ablage für das Handy, eine einfache Zeitschaltuhr am Router oder das konsequente Abschalten ungenutzter Geräte können bereits den entscheidenden Unterschied machen.
Skischally betont immer wieder: „Es geht definitiv nicht darum, moderne Technik grundsätzlich zu verteufeln – sondern sie endlich wieder bewusst und gezielt zu nutzen.“ Wer die oft unsichtbaren Belastungen erst einmal kennt und versteht, kann souverän und entspannt damit umgehen. Und genau das macht langfristig einen enormen Unterschied für körperliches Wohlbefinden, erholsamen Schlaf und die gesamte Gesundheit. Denn am Ende gilt eine einfache Erkenntnis: Wer sich offen mit dem Thema auseinandersetzt, erkennt schnell, wie überraschend leicht die ersten Schritte sein können – und wie spürbar und nachhaltig die positive Wirkung ist.
Auch kleine, durchdachte Änderungen im Alltag können bereits viel bewirken, wie Wolfgang Skischally durch seine Arbeit immer wieder eindrucksvoll zeigt.

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